Kohle für Chemnitz – die Rolle der Eisenbahn für das Heizkraftwerk Chemnitz Nord, Teil 3: Der Kalk

Teil 3 steht unter dem Motto „Kalk für Chemnitz“: Im Februar 1988 unternahm man erste Versuche, durch Zusatz von Kalksteinmehl, die Rauchgase teilweise zu entschwefeln. Die Installation einer Rauchgasentschwefelungsanlage verlangte ab Oktober 1996 regelmäßige Kalklieferungen. Der Rohstoff wurde vom Kalksteinbruch Rübeland bezogen und in Ganzzügen angeliefert.

Der Kalkzug im Wandel der Zeit

DB AG (1996-2005)

Zwischen 1996 und 2001 waren die Kalkzüge überwiegend aus in Frankreich beschafften Uacs-Wagen gebildet. Aufgrund des ebenfalls im Aschetransport eingesetzten Wagentyps waren die Kalk- und Asche(leer)züge optisch um 2000 nicht zu unterscheiden. Der Leerzug nach Blankenburg war um 1997 nachweislich mehrfach mit einer 202 (ex-DR-BR 112) des Bh Chemnitz bespannt.

[102] Da die Kalkzüge erst seit 1996 nach Chemnitz verkehrten, waren sie nie mit einer Dampflokomotive bespannt? Doch! Am 28. April 1997 war im Rahmen einer Plandampfveranstaltung (siehe [41] in Teil 2) auch der Kalkzug Teil des Programms. 58 3047 zog den Dg 74310 ab Engelsdorf über Bad Lausick bis Küchwald*. Ab Narsdorf unterstützte 86 1001 als Schubhilfe tatkräftig die Dreizylindermaschine bei der Bergfahrt gen Wittgensdorf. Hier sehen wir die Fuhre in der Steigung zwischen Cossen und Burgstädt am Schrankenposten Heiersdorf (vormals Blockstelle). *In Geithain hatte der Kalkzug an diesem Tag planmäßig rund dreieinhalb Stunden Aufenthalt, denn 58 3047 leistete von Geithain bis Wittgensdorf ob Bf in der Zwischenzeit der Kohle Vorspanndienst. Bis Geithain hatte 232 122 den Kohlezug von Profen über Groitzsch nachgeschoben.
[103] 232 679 zog am 30. März 1999 einen Ganzzug mit zweiachsigen Silowagen (Ucs) durch den früheren oberen Bahnhof von Grüna in Richtung Küchwald. Ob es sich um einen Kalkzug handelte, oder die Wagen in diesem Fall leer waren und zur Ascheabfuhr des HKW genutzt worden sind, lässt sich nicht zweifelsfrei behaupten. Im zweiten Falle wäre das Bild im geplanten 5. Teil dieser Reihe (Gips und Asche) besser aufgehoben.
[104] Ab 2002 waren Wagen der Bauart Uacns 947“ für einige Jahre vorherrschend im Kalktransport nach Küchwald. Die Baureihe 204 kam hingegen nur kurzzeitig zwischen Chemnitz Hbf und Küchwald planmäßig vor diesem Zug zum Einsatz. Am 20. November 2002 schoben 204 671 und 204 592 den Leerzug aus Küchwald am Befehlstellwerk 1 vorbei.
[105] Eher eine Ausnahmeerscheinung waren die tschechischen Uacs 451 im Küchwaldbahnhof. Am 18./19. Dezember 2003 weilte ein Ganzzug bestehend aus den „Zwiebelquartetts“ in Küchwald. Mitte der 1990er-Jahre kamen diese auch im Aschetransport über Chemnitz-Glösa zum Einsatz.
[106] Der sonntägliche Leerzug Küchwald – Blankenburg (Harz) war am 21. März 2004 mit Zuglok 232 674 am Block Wittgensdorf Mitte unterwegs. Der Blockwärter bediente auch die Vollschranke Chemnitzer Straße.
[107] Am 9. Januar 2005 fuhr der letzte Ganzzug unter DB-Regie. 232 543 querte mit dem Leerzug die Zwickauer Mulde bei Göhren.
[108] Im ersten Quartal 2005 gewährleistete man die Kalktransporte im Einzelwagenverkehr. 155 096 steht mit der Übergabe von Chemnitz Süd nach Zwickau im Chemnitzer Hbf abfahrbereit. Gut erkennbar sind die sechs Kalkwagen.

OHE/hvle (2005-2023)

DB Railion gab die Kalktransporte im Frühjahr 2005 an die Osthavelländische Eisenbahn AG ab, welche seit 2006 als Havelländische Eisenbahn AG firmiert. Der Triebfahrzeugeinsatz reichte von V 100 bis Eurodual. Es dominierte zunächst die Baureihe 250. Die Züge verkehrten zunächst zu ähnlichen Zeiten wie zuvor: Ankunft in Küchwald am frühen Sonntagmorgen und Rückfahrt am späten Nachmittag (was praktisch eine Spanne von 15 bis 22 Uhr bedeuten konnte). Der Lokführer schlief in der Zwischenzeit in einer nahegelegenen Pension. In den letzten Jahren ab 2018 fuhr der Zug dann vorwiegend donnerstags und die Bedarfstrasse war sonntags.

[109] Zwei 203 der OHE warteten im Mai 2005 mit einem Leerzug in Küchwald auf die Abfahrt.
[110] Am 10. Juni 2005 waren in Chemnitz-Furth die V 100 mit der OHE-Bezeichnung V 130.1 (ex- DB 212 296, MaK 1000343) und V 130.2 (ex-DB 212 037, MaK 1000173) mit dem Leerzug zwischen Küchwald und Chemnitz Hbf unterwegs. Auf die in dem Moment aufbrechende Wolkendecke hätte der Fotograf gerne verzichtet.
[111] Recht bald übernahm die Baureihe 250 die Hoheit über die Kalkzüge. Am 8. September 2005 war der Leerzug wieder über Chemnitz Hbf und Glauchau zum Zielort unterwegs, aufgenommen auf der Beckerbrücke, die bis 1946 vier Gleise trug. Nach der 2020 bis 2024 erfolgten Brückensanierung befinden sich die beiden verbliebenen Gleise mittig auf der Brücke.
[112] 250 004 zog am 22. April 2007 den relativ kurzen Leerzug nach Blankenburg (Harz) durch den Haltepunkt Wittgensdorf Mitte. Wie zu erkennen ist, befand sich die „V 20“ damals noch im Eigentum der Mindener Kreisbahnen GmbH und wurde von der hvle angemietet. Mitte 2010 ging die Lokomotive dann in den festen hvle-Bestand über.
[113] Noch modernere Traktion tauchte ab 2008 an der Zugspitze auf: Die neue Baureihe 285 (Traxx F140 DE) bespannte in Form von 285 001 nun regelmäßig das Küchwald-Kalkzugpaar. Das Foto zeigt den Leerzug am 27. April 2008 in Wittgensdorf Mitte.
[114] Die hvle war auch eines der ersten EVU, das die Voith Maxima 40 CC einsetzte – die mit einer Traktionsleistung von 2850 kW bis dato weltweit stärkste einmotorige sechsachsige dieselhydraulische Lokomotive. Während des Herausdrückens aus dem Bf Küchwald legte der Leerzug am Wartezeichen einen längeren (Kaffee?-)Halt ein, sodass diese Dämmerungsaufnahme von 264 004 in Höhe der Ausfahrsignale am 22. November 2009 entstehen konnte.
[115] Am Sonntagmorgen des 5. September 2010 erhellte der Stern erst seit wenigen Sekunden die Szenerie des aus Richtung Glauchau in Chemnitz Hbf eingefahrenen Kalkzuges. Die mit 250 002 bespannte Fuhre muss einen Betriebshalt einlegen. Gut zu erkennen ist, dass man die Gleisanlage vor dem großen Bahnhofsum- und rückbau der Renaturierung preisgegeben hat.

Folgende Exemplare der Baureihe 250 konnten 2005 bis 2023 am Kalkzugpaar gesichtet werden:

250 002 (V 330.1), 250 003 (V 330.6), 250 004 (V 20 / V 330.4), 250 005 (V 330.7), 250 009 (V 330.8), 250 010 (V 330.2) und 250 011 (V 330.3)

[116] Völlig renaturiert ist mittlerweile dieser Standpunkt von einer Bornaer Abraumhalde auf die am 26. September 2010 aus Küchwald ausfahrende Rangierfahrt mit AHG-Lok Nr. 3 (LEW 16530). Dieses Prozedere kennen wir schon aus Teil 2 [96] mit in Richtung Chemnitz Hbf verkehrenden Leer-Kohlezügen. Im Gegensatz dazu ist die V 60 D aber in diesem Fall ziehend aktiv, wie man an der Abgasfahne erkennt.
[117] Am Sonntagabend des 7. August 2011 passierte 264 004 mit dem Leerzug soeben das südliche Einfahrsignal von Wittgensdorf oberer Bahnhof, das die Bahnhofsgrenze markiert.
[118] Ein weiterer Spross der Traxx-Familie und damit wieder eine neue Baureihe am Kalk: Seit Dezember 2011 besitzt die hvle zwei Traxx P160 DE, die in Deutschland als Baureihe 246 eingegliedert sind. Von dieser eigentlich für den Personenverkehr entwickelten dieselelektrischen Variante sind 2006/07 lediglich elf Exemplare (2200 kW) gefertigt worden. 246 001 zog am 24. Mai 2012 den Vollzug durch die Überleitstelle auf dem Terrain des ehemaligen Bf Narsdorf.

Folgende Traxx F140/P160 konnten 2008 bis 2023 am Kalkzugpaar gesichtet werden:

246 001, 285 001, 285 102, 285 103 und 285 105

[119] Für den 27. Dezember 2009 ist der erste Einsatz einer Maxima 30 CC – die etwas schwächere Variante des Voith-Sechsachsers – nachgewiesen. Es handelte sich um 263 001, welche auch in den Folgejahren immer einmal wieder Küchwaldkalkdienst hatte. Am 26. August 2012 war mit 263 003, seinerzeit LEGIOS a.s. aus Prag zugehörig, eine weitere 263 am Zug, was aber eine Ausnahme blieb.

Folgende Voith Maxima konnten zwischen 2009 und 2023 am Kalkzug gesichtet werden:

30 CC: 263 001, 263 003, 263 004 und 263 005

40 CC: 264 004, 264 008, 264 012 und 264 013

[120] Schadhafte Traktion stand in gewisser Regelmäßigkeit bei Kalk- und Kohlezügen zu Buche. Am Nachmittag des 25. April 2013 war eine havarierte 285 am Kalkzug der Grund für den Einsatz der Leipziger Bereitschaftsloks 218 390 und 218 831. Kurz nach Sonnenuntergang war der Train in Küchwald eingetroffen.
[121] Die V 100-Doppeltraktion bestehend aus 203 105 und 203 143 am 26. Januar 2014 weckte Erinnerungen an die OHE-Zeit. Der Auftauschuppen hat seit 2024 lediglich Garagenfunktion.
[122] Mehrmals kam es vor, dass eine Maschine mit dem Vollzug das Ziel noch erreichte, aber für die Rückfahrt eine Ersatzlok beordert werden musste. So auch am 18. November 2014: 285 001 ist an diesem trüben Dienstag nach Küchwald disponiert worden, um 263 005 und den Leerzug abzuholen. Die Fahrt geht in Richtung Chemnitz Hbf, was das Zurückdrücken in Richtung Wittgensdorf erfordert.
[123] Je nach Zuglänge war eine zweite Lok aus Lastgründen mit von der Partie. Am Leerzug dürfte 285 102 nicht auf die Hilfe von 246 001 angewiesen sein. Für den Laien sind die Güter- und Personenzugvarianten nur an der Fahrtzielanzeige oberhalb der Frontfenster unterscheidbar. Das Foto zeigt den am 16. Juli 2017 in Chemnitz-Furth die Chemnitz querenden Leerzug. In Höhe des Zugendes leuchtet das Küchwalder Einfahrsignal.
[124] Um zwei Wagen geringer ist die Zuglänge am 11. Oktober 2018, sodass 285 102 ihn allein vom Harz ins Erzgebirgsvorland traktionieren darf. Bei Wickershain rollt der Kalkzug über einen mittlerweile ersetzten Gewölbebogen vor der Kulisse Geithains. Die hvle mietete die Lok bis 2020 regelmäßig für ihre Zwecke.
[125] Am 27. Juni 2019 überraschte mich der Leerzug in der Bahnhofsausfahrt Küchwald mit einer schwarzen G 1206 an der Spitze. Die Ordnungsnummer dieser 275 konnte bisher nicht ermittelt werden.
[126] Die Tradition der Neulinge am Kalk, letzter Akt: Die Zweikraftlokomotive Stadler Eurodual erlebte (wahrscheinlich) ihre Premiere am 28. Januar 2021. Im Morgengrauen wartete 2159 002 mit dem Vollen in Cossen eine Zugkreuzung ab.
[127] Der vorgezogene fotografische Abschied vom Kalkzug war für mich am 11. Mai 2023 als 285 001 die Wolkenlücke am Bahrebachviadukt in Chemnitz-Borna-Heinersdorf zufriedenstellend abpasste.

Der Kalktransport auf der HKW-Anschlussbahn

Die Entladung der Staubbehälterwagen erfolgte – genau wie die in Teil 2 thematisierte Kohleentladung – im Entladebunker des HKW Chemnitz Nord II. Dabei wurde das südlichere – näher am KCCh-Damm liegende – Gleis genutzt. Die Zuglänge überschritt meistens die Entladekapazität der Bunkeranlage, sodass ein Zug zumeist in zwei Rangiereinheiten entladen wurde. Die Zeit der Entladung eines Zuges nahm insgesamt rund sechs Stunden in Anspruch. Das Rangiergeschäft oblag im Regelfall den Werkloks der SWC bzw. AHG (siehe Teil 2).

[128] Nicht schön, aber markant präsentiert sich das 1991 in Betrieb genommene Befehlstellwerk 1 des Bf Küchwald. Am 16. Oktober 2001 rangierte SWC 1 (LEW 17695) vier zweiachsige Silowagen an die Spitze eines Leerzuges. Es handelte sich um drei Exemplare der Bundesbahn-Bauart Ucs 909 und einen Ucs 908. Die Entleerung erfolgte mittels Druckluft.
[129] Der gleiche Rangiervorgang, nur mit anderen Fahrzeugen: Am 29. Januar 2002 bewegte SWC 3 (LEW 16530) drei Uacns 947“ im Nordkopf des Küchwaldbahnhofs. Auf dem gleisfreien Terrain in Bildmitte befand sich bis 1991 das originale Befehlstellwerk 1.
[130] Am 5. Oktober 2008 bestätigte sich die Regel als 250 002 (hvle-Bezeichnung V 330.1) den Leerzug selbst aus dem Anschluss abholte und hierfür die Schönherrstraße überquerte. Der Grund dafür kann nicht mehr ermittelt werden, denn Werklok 3 hätte zur Verfügung gestanden. In Höhe des rechten Führerstandes sichern seit September 2024 Prellböcke die neuen Gleisenden.
[131] Immer wieder sonntags: AHG 1 (LEW 17695) zieht den fertig entladenen Zug am Nachmittag des 17. Januar 2010 langsam zurück an die Ausfahrgruppe. Ungewöhnlich ist jedoch, dass sich 263 001 zu diesem Zeitpunkt schon aufgerüstet zeigt. Sie wird den Zug nach Blankenburg (Harz) ziehen.
[132] War die erste Zughälfte entladen, teilte man den Zug. Die hintere, entladene Hälfte wurde abgestellt und den vorderen Zugteil drückte man wieder in die Entladung. Wurden die sonntäglichen Kalkzüge im Regelfall tagsüber entladen, gab es ab 2010 in den Wintermonaten bedarfsweise einen zweiten Zug, der Donnerstagnachmittag ankam und bis in die Nacht entladen wurde. Da die Zugteilung zirka zwei Minuten dauerte, konnte dies für Langzeitbelichtungen genutzt werden. Der Grund für den gestiegenen Kalkbedarf war die (Rück-)Umstellung auf Braunkohle aus dem Profener Tagebau zum Jahreswechsel 2009/10 (vgl. Teil 2). Die Rangierlok ist hier die 2010 vom LDC angemietete LEW 12362.
[133] Konnte man von der Blankenburgstraße aus diesen „herausragenden“ Anblick erleben, bedeutete das, dass noch der erste Zugteil entladen wird. Bevor die sichtbaren Wagen in den Bunker gelangen können, muss der Rest ausrangiert werden. (24.05.2012)
[134] Der Gewölbebogen der KCCh-Linie bildet den Rahmen für 260 312, die gerade entladene Wagen über die Schönherrstraße zieht. Rangierfahrten über diese Brücke gehörten jahrzehntelang zum Stadtbild und fanden 2024 ein jähes Ende. (03.04.2016)
[135] Dieselbe Stelle und Situation wie im vorigen Foto aus anderer Perspektive mit anderer Lokomotive. AHG 5 (LEW 15615) hat am 25. April 2019 die Rangieraufgabe übernommen. Der soeben durchfahrene Entladebunker des HKW I ist seit April 1997 funktionslos.
[136] Diese Aufnahme belegt, dass der Kalkzug ab und an für Wagenüberführungen mitgenutzt wurde. Ein Bmh der Rennsteigbahn wurde am 22. Januar 2023 mit dem Kalkzug nach Chemnitz Küchwald überführt, um einen Sonderzug zu verstärken. Hier sehen wir ihn vor der Rückreise am Leerzug des 9. Februar 2023. Später versperrten leider entladene Kohlewagen die Sicht auf den Pseudo-Gmp.
[137] Zwischen Gips und Kohle hat sich am Morgen des 29. Januar 2023 AHG 5 an den vor wenigen Minuten eingetroffenen Kalkzug gesetzt, um ihn gleich zur Entladung zu schieben.

Der letzte Kalkzug erreichte den Bf Chemnitz Küchwald am 21. Dezember 2023 und verließ ihn entladen an diesem Tag auch wieder. Bildbelege und die Zuglok sind bislang nicht bekannt.

Abkürzungsverzeichnis

Bf = Bahnhof
Bh = Betriebshof (DB-neudeutsch für Bahnbetriebswerk)
DB = Deutsche Bundesbahn (bis 12/1993)
DB AG = Deutsche Bahn Aktiengesellschaft (ab 01/1994)
EVU = Eisenbahnverkehrsunternehmen
Gmp = Güterzug mit Personenbeförderung
HKW = Heizkraftwerk
hvle = Havelländische Eisenbahn AG
KC = Strecke Neukieritzsch – Chemnitz Hbf
KCCh = Strecke Küchwald – Chemnitz-Hilbersdorf Rbf
kW = Kilowatt
LDC = Lausitzer Dampflok Club e.V., Cottbus
LEW = VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf
MaK = Maschinenbau Kiel
OHE = Osthavelländische Eisenbahn AG, Berlin-Spandau (seit 01/2006: hvle)
SWC = Stadtwerke Chemnitz AG
Traxx = Transnational Railway Applications with extreme flexibility (dt. Grenzüberschreitende Bahnanwendungen mit extremer Flexibilität)

Quellenverzeichnis

Der Verfasser dankt den Herren Kay Baldauf und Dirk Schüttler für zur Verfügung gestelltes Bildmaterial! Ebenfalls herzlich gedankt sei den SWC-/AHG-Anschlussbahnern, die viel Toleranz – oft sogar Akzeptanz – gegenüber interessierten Außenstehenden gezeigt haben!

© 2024 MBC

Das könnte dich auch interessieren …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert