Auf den Spuren der MPSB
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Kürzel MPSB assoziieren viele Eisenbahnfreunde noch heute ein großes Schmalspurnetz im Nordosten Deutschlands. Die Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn AG betrieb bis 1945 ein rund 220 km umfassendes Gleisnetz in 600-mm-Spurweite. Hinzu kamen zahlreiche private Zweigbahnen, die großteils mit Pferdebetrieb oder rein menschlicher Muskelkraft als Traktionsmittel auskamen. Alles in allem ist hier in der Literatur von insgesamt bis zu 315 km die Rede.
Zur Geschichte der M.P.S.B.
Ab 1887 begann man, die Friedländer Große Wiese – ein gut 100 km² großes Niederungsmoor – zu entwässern, um den dadurch gewonnenen Boden für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. Hierzu wurde von Ferdinandshof ins Moor eine Feldbahn gelegt. Die Strecke dieser sogenannten Wirtschaftsbahn wurde bis 1891 vom Gut Rimpau über Schwichtenberg nach Friedland verlängert, denn nach der Melioration sollte die Bahn dem Rübentransport dienen. In Friedland war seit 1890 eine Zuckerfabrik ansässig. Per Kaufvertrag übernahm die auf Initiative von Gutsbesitzern und Landwirten neu gegründete M.P.S.B. AG diese Strecke am 23. Juli 1892 und erhielt zugleich die Konzession zum Bau und Betrieb weiterer Strecken. Am 1. August 1894 begann der planmäßige Personenverkehr auf den Strecken Ferdinandshof – Friedland – Dennin – Jarmen. Von 1892 bis 1927 wuchs das Streckennetz auf die o. g. Dimensionen an.

Besonders und innovativ – Doppelflansch und Winddruckmesser
Ursprünglich hatten die Schienenfahrzeuge sogenannte Doppelflanschräder – im Prinzip beidseitige Spurkränze. Damit sollte bei Feldbahnen ein Aufweiten der Spur vermieden werden. Um mit dieser Technologie einen Gleiswechsel zu ermöglichen, waren Schleppweichen vonnöten. Das für die Melioration und den sich daraus entwickelnden (Feld-)Bahnbau zuständige Culturtechnische Bureau Schweder lieferte zunächst Schleppweichen mit festen Herzstücken. Da diese auf festem Untergrund Probleme bereiteten, konstruierte Schweder eine Variante mit beweglichen Herzstücken. Einzelne dieser zungenlosen Weichen erlebten in Friedland das Betriebsende. Fahrzeuge mit Doppelflanschrädern waren bis in die 1920er-Jahre im Einsatz.
Personenverkehr auf 60 Zentimetern war 1893 ein Novum und nicht unumstritten! Auf den Bahnhöfen Uhlenhorst, Friedland und Dennin wurden Winddruckmesser installiert. Bei Windstärke 8 wurde eine elektrische Klingel ausgelöst und der Personenverkehr musste unverzüglich eingestellt werden. Besonders in den Anfangsjahren dürfte der Reisekomfort speziell gewesen sein. Was im Zittauer Gebirge der Zug ohne jede Eile war, wurde im hiesigen Volksmund: Meine Personen Sind Besoffen.
Die MPSB war zunächst auch betriebswirtschaftlich erfolgreich und zählte zwischen den Weltkriegen zu den modernsten Schmalspurbahnen. Das vorläufige Ende brachte 1945 der reparationsbedingte Abbau des nahezu gesamten Netzes und die darauffolgende Liquidation der MPSB AG. Lediglich die Strecke Friedland – Dennin – Anklam (36 km) blieb in Betrieb. Aufgrund ihrer immensen wirtschaftlichen Bedeutung – der Landstrich war damals kaum mit Straßen erschlossen – baute man die Strecke Ferdinandshof – Friedland 1946-47 wieder auf. Der Wiederaufbau Dennin – Jarmen scheiterte mangels Oberbaumaterialien. Seit April 1949 war die Deutsche Reichsbahn der Inhaber der verbliebenen Strecken. Die Betriebseinstellung erfolgte in drei Etappen: Ferdinandshof – Uhlenhorst 1960, Uhlenhorst – Friedland 1965/66 und Friedland – Anklam schließlich 1969.


Friedland – Dreh- und Angelpunkt
Im Bf Friedland trafen die Strecken aus Ferdinandshof und Dennin auf die 1884 durch die Neubrandenburg-Friedländer Eisenbahn-Aktiengesellschaft (NFE) eröffnete Regelspurstrecke aus Neubrandenburg. Er entwickelte sich schnell zum größten Bf der MPSB. Für die außerhalb der Rübenkampagne nicht benötigten Güterwagen waren zahlreiche Abstellgeise vorhanden. Außerdem befanden sich hier die Hauptwerkstatt und der große Ringlokschuppen.






Der Knoten Wegezin-Dennin (bis 1950: Dennin)
Ein fünfzackiger Linienstern existierte in Dennin bis 1945. Bis in die 1950er-Jahre besaß der Bf Einfahrsignale. Zur Ausstattung zählten außerdem ein Wasserkran, ein Lokschuppen, eine Doppelte Kreuzungsweiche und ein Gleisdreieck.


Anklam – Ausgangspunkt dreier MPSB-Strecken
Anklam war einmal via Uhlenhorst und über Dennin an Friedland angebunden. Eine Stichstrecke führte nach Leopoldshagen. Diese querte u. a. die Hauptbahn (Angermünde -) Pasewalk – Stralsund schienengleich. Um die Zuckerfabrik (gegenüber des Kleinbahnhofs, jenseits der Hauptbahn) weiterhin an die Kleinbahn anzubinden, blieb diese Gleiskreuzung nach 1945 mit einer Spitzkehre bis 1966 in Betrieb.

Weitere Drehscheiben existierten an den Netzendpunkten Jarmen, Ferdinandshof und Groß Daberkow. In Jarmen wurde diese bis zuletzt mit Knüppeln bedient, die anderen erhielten Handkurbeln. In Ferdinandshof entstand beim Wiederaufbau ein Gleisdreieck als Ersatz für die 1945 demontierte Drehscheibe. Weitere Gleisdreiecke waren in Friedland (Anfangsjahre), Wegezin-Dennin und Uhlenhorst vorhanden. Durch diese Ausstattung war ein Tendervorausfahren sehr selten notwendig. Die Entgleisungsgefahr und der Feuerbüchsenverschleiß konnten dadurch reduziert werden. (vgl. Machel 1984, S.100f.)



Wem diese kleine Spurensuche zu oberflächlich ist: Martin Wollmann hat vor gut 20 Jahren jeden Meter des Netzes abgelaufen und dokumentiert und teilt dies unter www.stillgelegt.de mit der Netzgemeinde.
Erhaltene Fahrzeuge (Auswahl)
Frankfurter Feldbahnmuseum e. V.
99 3351 (ex-MPSB 1“)
Geliefert wurde der C-Kuppler mit Nachlaufachse – noch ohne Wassertender – im Jahr 1906 von der Lokomotivfabrik Jung aus Jungenthal an die MPSB. Dort wurde sie als Lok 1“ auf den Namen Jakobi getauft. Es folgten bis 1913 sechs baugleiche Schwestermaschinen. In der Friedländer Hauptwerkstatt wurden sie mit je einem zweiachsigen Wassertender ausgerüstet.
Nach dem 2. Weltkrieg mussten vier Lokomotiven (2“, 3“, 6“ und 7“) als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Die drei übrigen Exemplare blieben bei der DR als Baureihe 99.335 dem Nordosten bis zum Betriebsschluss treu. 99 3351 gelangte 1973 über einen Zwischenhändler in die USA, wo sie mehrfach den Standort wechselte.
1998 gelang es Vereinsmitgliedern des Frankfurter Feldbahnmuseums die 99 3351 aus den USA zurückzuholen. In mühevoller Arbeit ist sie wieder in ihren Auslieferungszustand zurückversetzt worden. 2006 erfolgte die Wiederinbetriebnahme und seither ist sie regelmäßig auf den Gleisen im Rebstockpark vor Museumszügen zu erleben.
Wismar-Wagen Nr. 13 (960-104)
Zum Zeitpunkt der Betriebseinstellung 1969 stand Wagen Nr.13 bereits als Ersatzteilspender in Friedland abgestellt.
Klaus Arnholdt aus Buchholz (b. Ratzeburg) erwarb von der DR fünf Loks, elf Güterwagen sowie Wagen 13 und rettete ihn somit vor der Verschrottung. Am 17. Juni 1972 verließ er Friedland auf einem Flachwagen für immer und gelangte via Hamburg ins britische Kinnerley (Shropshire) zur Welsh Highland Railway.
Wer sich detaillierter mit der Geschichte dieses Fahrzeuges und dem Prozess der Aufarbeitung in Frankfurt (Main) beschäftigen möchte, dem sei der Beitragsstrang im Bimmelbahn-Forum von Rafael Wunderwald alias Nuke ans Herz gelegt: Nuke (2019-): Aufarbeitung MPSB-Wismarwagen – Bimmelbahn-Forum

Museum Friedland
Von den nicht verkauften oder verschrotteten Fahrzeugen blieb Anfang der 1970er-Jahre die 99 3352 (Jung, Bj. 1907, bis 1949: Lok 4“) übrig. Sie hatte einen Zylinderschaden und war zur Verschrottung im Raw Görlitz vorgesehen. Dem MPSB-Kenner Wolf-Dietger Machel und Friedländer Eisenbahnern ist es zu verdanken, dass die Lok zurück nach Friedland kam und der Personenwagen Nr. 12 von der Pioniereisenbahn Berlin zurückgegeben wurde. Zusammen mit dem gedeckten Güterwagen 96-01-27 und weiteren kleinen Bahnutensilien können diese Fahrzeuge heute in einer Halle am Friedländer Bahnhof auf Anfrage besichtigt werden.

Lokomotiven im Ausland
Mit 99 3353 blieb eine dritte Jung-Lok erhalten, welche sich seit 2024 (bis dahin betriebsfähig) bei der Vale of Rheidol Railway in Aberystwyth/Wales befindet.
Nach langjähriger Aufarbeitung ist 99 3461 (Vulcan, Bj. 1925, ex-MPSB Nr. 9“‘) bei der französischen Museumsbahn Froissy-Dompierre seit Juli 2014 wieder betriebsfähig.
1937/38 lieferte Orenstein & Koppel die letzten zwei Schlepptenderlokomotiven an die MPSB (13“ und 14“) aus, die 10“-12“ stark ähnelten, aber eine geringere Radsatzfahrmasse aufwiesen. Nach den Umwälzungen blieb 14“ bei der DR als 99 3361. Im Mai 1972 wurde sie an das Mohun Outdoor Steam Museum in Novato (Kalifornien) verkauft. Da der geplante Aufbau einer Museumsstrecke nie zustande kam, wurde die Lokomotive 1987 an die La Porte County Historical Steam Society für den Betrieb auf der Museumsbahn Hesston Steam Museum im US-Bundesstaat Indiana verkauft. In den Jahren 1990 bis 1998 wurde die Lokomotive durch die Mitglieder des Vereines komplett überholt. Gegenwärtig wird sie wohl nicht eingesetzt: „the locomotive is recently operational, but currently it’s in storage.“ Hier sind Fotos zu sehen: MPSB No. 99-3361 | Locomotive Wiki | Fandom
Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth
1930 und 1934 lieferte Orenstein & Koppel drei vierfachgekuppelte Heißdampflokomotiven an die MPSB, die als 10“ bis 12“ geführt worden sind. Die 12“ übernahm die DR 1949 und versah sie mit der Nummer 99 3462. So stand sie bis zum Betriebsende im Einsatz. Im November 1971 wurde 99 3462 an die Vale of Rheidol Railway in Wales verkauft. Im Dezember 1978 erwarb sie der Unternehmer Walter Seidensticker jun. (1929–2015) und setzte sie auf der Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth in Gütersloh unter dem Namen Mecklenburg ein.
Ab Oktober 2012 gastierte die Lokomotive bei der Waldeisenbahn Muskau. Seit 2022 ist sie wieder bei der Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth und erhielt bei der letzten Hauptuntersuchung einen neuen Kessel.


Verbleib einiger Reisezugwagen
Die sieben 1913 von der Waggonfabrik Wismar gelieferten Reisezugwagen mit zwölf Meter langen Wagenkästen stellten ohne Zweifel bis zum Schluss das Rückgrat im Personenverkehr dar. Sie vefügten über zwei äußere Abteile und in der Mitte ein sechs Meter langes Durchgangsabteil. Mit Dampfheizung, Toilette und Gasbeleuchtung zählten sie zu den modernsten Personenwagen dieser Zeit.

Pioniereisenbahn Berlin / BPE Parkeisenbahn Wuhlheide
Zwischen 1962 und 1970 kamen einige Wagen der MPSB nach Berlin-Oberschöneweide zur 1956 erbauten Pioniereisenbahn. Darunter auch fünf Wismar-Wagen (960-202, -203, -208, -209 und -210). Während 960-203 verschrottet wurde und 960-210 bald zurück nach Friedland kam, verblieben die anderen in Berlin. Zunächst behielten die drei Wagen ihr Erscheinungsbild, wurden jedoch 1973 im Raw Berlin-Schöneweide umfassend rekonstruiert. Die originalen Untergestelle erhielten einen vollkommen neuen Aufbau. Diese drei Reko-Wagen sind bei der BPE mit den Nummern 6205 bis 6207 eingeordnet worden. 1979 fertigte das Raw die baugleichen Wagen 6201 bis 6203, welche reine Neubauten sind. Wagen 6205 steht heute noch bei der BPE im Einsatz. 6206 (ex-DR 960-202) ist momentan zerlegt und soll künftig als Personenwagen den historischen Zug des Parkeisenbahn Wuhlheide e. V. verstärken. Wagen 6207 (ex-DR 960-209) gelangte 1996 im Tausch für zwei offene Wagen zur Parkeisenbahn Cottbus. 2020 erfolgte der Eigentümerwechsel des nun als Salonwagen genutzten Fahrzeuges.




Parkeisenbahn Cottbus


Die wiederaufgebaute Strecke Schwichtenberg – Uhlenhorst
Kluge Köpfe erkannten in den 1960er-Jahren schon den potentiellen Wert des Erhalts einer Teilstrecke als Museums- oder Touristenbahn. Aber für den Sozialismus in seinem Lauf war die Bewahrung von etwas scheinbar Rückständigem keine Option. Und so wurde alles abgebaut, verschrottet oder zum Schleuderpreis an zahlreiche Interessenten verhökert. Doch einige Anlieger wollten sich damit nicht abfinden und die neuen Möglichkeiten nach 1990 führten 1996 zur Gründung des Vereins Freunde der MPSB e.V. In Etappen wurde das Streckenstück Schwichtenberg – Uhlenhorst zwischen Friedland und Ferdinandshof wieder aufgebaut. Hinzu kam ein neuer Ast zum Schwichtenberger Findlingsgarten, der über ein Gleisdreieck auf freier Strecke angebunden ist.



Auch wenn die Schwichtenberger Touristenbahn bei Puristen in der Kritik steht: Für jeden Freund dieses unvergleichlichen Schmalspurnetzes lohnt sich ein Besuch. Denn hier lebt sie wieder – die MPSB! Und Leben bedeutet Veränderung …
Abkürzungs- und Stichwortverzeichnis
BPE = (Berliner) Parkeisenbahn Wuhlheide gGmbH
Hw = Hauptwerkstatt
LPG = Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft
Melioration = Maßnahmwen zur Bodenverbesserung, im Falle des Moores: Entwässerung / Kultivierung
MPSB = Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn AG
PEW = Parkeisenbahn Wuhlheide e. V.
Raw = Reichsbahnausbesserungswerk
WA = Werkabteilung
“ = Zweitbesetzung der Fahrzeugnummer
“‘ = Drittbesetzung der Fahrzeugnummer
Quellen- & Literaturverzeichnis
- DESTI-Film- u. TV-Produktion Obersulm (1994): MPSB Mecklenburg Pommersche Schmalspur-Bahn. URL: https://www.youtube.com/watch?v=lrx_KbKi23M, zuletzt abgerufen am 09.08.2025.
- Frankfurter Feldbahnmuseum e.V. (2025): Exponatsvorstellung MPSB Lok 1“ (99 3351). URL: https://www.feldbahn-ffm.de/exponatsvorstellung-lok-14/, zuletzt abgerufen am 09.08.2025.
- Horn, Thomas (Freiburg/Brsg.): Eisenbahn-Museumsfahrzeuge/Baureihe 99.335. URL: https://eisenbahn-museumsfahrzeuge.de/index.php/deutschland/staatsbahnfahrzeuge/dampflokomotiven-schmal/baureihe-99-335, zuletzt abgerufen am 06.08.2025.
- Kieper, Klaus/Preuß, Reiner/Rehbein, Elfriede (1980): Schmalspurbahn-Archiv. Berlin: transpress.
- Locomotive Wiki | Fandom (oJ): MPSB No. 99-3361. URL: https://locomotive.fandom.com/wiki/MPSB_No._99-3361, zuletzt abgerufen am 07.08.2025.
- Machel, Wolf-Dietger (1990): Die Fakultativwagen der ehemaligen Mecklenburg-Pommerschen Schmalspurbahn. In: Die Museums-Eisenbahn 3/1990. S.7-14.
- Machel, Wolf-Dietger (1984): Die Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn. Berlin: transpress.
- NDR/Nordmagazin (2018): Beitrag zur MPSB, zuletzt abgerufen am 08.08.2025.
- Nuke (2019-)/Bimmelbahn-Forum: Beitragsserie zur Aufarbeitung des MPSB-Wagens Nr. 13. URL: https://bimmelbahn-forum.de/forum/index.php?thread/13548-aufarbeitung-mpsb-wismarwagen/, zuletzt abgerufen am 05.08.2025.
- oA (2008): Züge, Wagen und vergangene Zeiten – 2. Erinnerungen an die Wagen-Vielfalt bei den DR-Schmalspurbahnen. Fotografiert von Günter Meyer. Freiburg/Brsg.: EK.
- Parkeisenbahn Cottbus: Informationen zum MPSB-Wagen Nr. 10. URL: Salonwagen & weitere – Parkeisenbahn Cottbus, zuletzt abgerufen am 05.08.2025.
- Parkeisenbahn Wuhlheide e.V.: MPSB-Wagen bei der BPE. URL: Wagen 6060, 6102, 6104, 6206 – Personenwagen – Fahrzeuge, zuletzt abgerufen am 05.08.2025.
- TheTraintv/CFT Video Berlin (2020): MPSB Geschichte. URL: https://www.youtube.com/watch?v=rQjWQ1yRDgA, zuletzt abgerufen am 05.08.2025.
- Webpräsenz des Freunde der Mecklenburg-Pommerschen Schmalspurbahn e.V.: https://www.mpsb-online.de/, zuletzt abgerufen am 05.08.2025.
- Wikipedia: Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn – Wikipedia, zuletzt abgerufen am 05.08.2025.
- Wollmann, Martin (1999-): www.stillgelegt.de, zuletzt abgerufen am 05.08.2025.
Ein herzlicher Dank an Siegfried Bergelt, Ton Pruissen und Rafael Wunderwald für das zur Verfügung gestellte Bildmaterial.
© 2025 MBC