Die Industriebahn Küchwald – Wüstenbrand (Teil III)

Streckenbeschreibung (III)

Weiter geht es in Richtung Wüstenbrand. Wir lassen den Altendorfer Bahnhof hinter uns. Vor der nächsten Betriebsstelle überqueren wir die Limbacher Straße.

Chemnitz-Rottluff

EÜ Limbacher Straße (km 5,86 CO/CWd)

[109] Den bereits in den ersten beiden Teilen gezeigten Umleiterverkehr im April 1978 hat auch dieses Foto als Motiv. 50 2740 quert als Zuglok hinter einer unbekannten 110 auf dem Weg nach Zwickau die Limbacher Straße mit der implementierten Straßenbahnlinie 3.
[110] Zwei Jahrzehnte später rollt eine „Leerkohle“ nach Profen mit zwei 232 durch Rottluff über die Limbacher Straße.
[111] Vom Bahndamm war 2020 links und rechts der Brücke nichts mehr von der Natur freigegeben. Ein Kettenbagger rollt nach vollbrachtem Tagwerk nach Altendorf. Er hat die Betonschwellen bis zur Streckenunterbrechung pulverisiert.
[112] Betrachten wir die Brücke noch einmal von der anderen Seite. Eine V 60 D rollt mit einem Langschienentransport am 24. November 2002 in Richtung Rabenstein. Im Hintergrund die ehemalige Straßenbahnwendeschleife, die seit 1989 den Omnibussen dient. Im Jahr 2019 wurde sie umfassend rekonstruiert.

Anschluss Sächsische Brotfabrik Union (km 5,87 CO/CWd)

Die Anschlussweiche lag unmittelbar hinter der Brücke über die Limbacher Straße. Das Anschlussgleis lag in Fahrtrichtung Wüstenbrand links. Die 1910 von Emil Reimann und seinem Schwager Paul Kaden gegründete Sächsische Brotfabrik Union war in den 1920er-Jahren eine der größten Bäckereien Deutschlands. Nach der Enteignung 1950 firmierte das Werk unter EB Großbäckerei Union und ab 1969 als Stammwerk des VEB Backwarenkombinat Karl-Marx-Stadt. Der Gleisanschluss wurde zum Jahresende 1977 stillgelegt und daraufhin abgebaut.

[113] Im Januar 2010 fällt der Blick auf die Fabrikanlagen der „Brotunion“, welche wenig später abgebrochen wurden. (Blickrichtung Küchwald)

Rottluff Ladestelle / Chemnitz-Rottluff (km 6,19 CO/CWd)

In der Blütezeit verfügte die Ladestelle in Fahrtrichtung Wüstenbrand linkerseits über zwei weitere durchgehende Gleise und rechterseits ein von Westen her angebundenes Stumpfgleis. Zuletzt als Anschlussstelle war die Bahnanlage bis 1996 durch einen Schrotthändler in Nutzung. Ab 1997 wurden die noch vorhandenen Anschlussgleise und Weichen zurückgebaut.

[114] Die Ladestelle Rottluff im September 1964, Blickrichtung Küchwald. Der Güterschuppen hat eine eher seltene Bauform, wie sie auch in Niederwiesa (DW-Linie) zu finden ist.
[115] Dieselbe Stelle im Dezember 2006. Die Nebengleise sind zurückgebaut. Genau in der Sichtachse zwischen Streckengleis und Güterboden errichtete man 2009 eine Lärmschutzwand. Die parallel verlaufende Kalkstraße dient seitdem als Autobahnzubringer. Im Vergleich mit [114] kann man gut nachvollziehen, dass das große Gebäude der Brotunion (vgl. [113]) erst nach 1964 entstanden ist. Eine weitere Neuerung im Vergleich ist die Fernwärmeleitung, links zu sehen. Sie überquert in Höhe des Fotografen auf einer Rohrbrücke das Gleisfeld.
[116] Am 3. Mai 1996 fand eine der letzten Bedienungen des Schrotthändlers in Rottluff statt. Zum Einsatz kam die „Gartenlaube“ 312 132, die damals zu Ausbildungszwecken eingesetzt wurde (Blickrichtung Wüstenbrand).

EÜ Kalkstraße (2008-2022 Weideweg; km 6,74 CO/CWd)

Diese elf Meter lange Brücke bestand aus zwei natursteinernen Widerlagern und einem flachen Stahlträger. 1989 ersetzte man diesen durch einen stählernen Überbau in Trogbauweise. Betonelemente nahmen beidseitig je einen Fußsteg und das Geländer auf. Im Zuge der Verlängerung der Kalkstraße degradierte man die Brückendurchfahrt zum Fußgängern und Radfahrern vorbehaltenen Weideweg, welcher fortan die Kalkstraße mit der Rottluffer Straße verband. Hierbei senkte man die lichte Durchfahrtshöhe durch Erdaufschüttung um rund einen Meter. Diese Wegverbindung wurde zum Jahresende 2022 durch einen die Bahntrasse niveaugleich kreuzenden Fußweg ersetzt. Am 3. Januar 2023 wurde der Brückenträger ausgehoben und abtransportiert. Die Betonelemente mit Brückengeländer und die größtenteils originalen Widerlager brach man am 4./5. Januar ab.

[117] 38 205 quert im Juni 1992 die Kalkstraße (später Weideweg) auf der damals in dieser Form drei Jahre alten Stahlträgerbrücke westwärts mit demselben Sonderzug, den wir in Teil I auf [24] gesehen haben. Nur bei näherer Betrachtung erkannte man den hinter Betonbauteilen versteckten Trogträger. (Mehr dazu in Teil VI.) Im Vordergrund verläuft die Rottluffer Straße.

Streckenunterbrechung durch die neue Kalkstraße (km 6,87 CWd)

Der finale Sargnagel für die Strecke:

[118] Freie Presse vom 26. November 2004
[119] Noch unangetastet zeigt sich der Bahnkörper im April 2006, Blickrichtung Küchwald.
[120] Im Januar 2008 waren bereits Tatsachen geschaffen worden. Die Strecke ist unterbrochen.
[121] 6. Mai 2008: Erdarbeiten für die Autobahnanbindung.
[122] 5. Februar 2020: Die Grünaer Kö 100 738 erreicht ein letztes Mal das Gleisende südlich der Kalkstraße. Der Gleisrückbau von hier gen Grüna begann an diesem Tag.
[123] Die Draufsicht im Zustand bis 2007. Die gelbe Linie zeigt die Trassierung des künftigen Autobahnzubringers.
[124] Noch eine Vergleichsserie in Blickrichtung Küchwald. Auch die Rohrbrücke muss weichen.
[125] 6. Mai 2008: Unterhalb der Erdmassen sind der Hektometerstein und rechts das Gleis erkennbar.
[126] 22. Februar 2018: Der erste Anlauf, die Strecke freizuschneiden, war beendet. Zwei Jahre später wiederholt sich alles noch einmal.
[127] Blickrichtung Wüstenbrand im Januar 2008 …
[128] … und im Mai 2020. Auch die Schwellen liegen nur noch wenige Stunden. Links ist das Firmengelände von Raab Karcher zu sehen, das bis 1997 einen Gleisanschluss besaß.

Anschluss Baustoffversorgung / Raab Karcher (km 7,02 CWd)

Dieser Gleisanschluss entstand 1986 und zweigte unmittelbar hinter der späteren Gleislücke in Richtung Wüstenbrand links ab. Insgesamt gab es fünf Gleise. Zum Jahresende 1997 kündigte man den Anschlussbahnvertrag. Die Anschlussweiche baute man im Frühjahr 1998 aus dem Streckengleis aus. Leider sind mir keine Fotos von Anschlussbedienungen bekannt.

SÜ Bundesautobahn 72 (vormals Reichsautobahn Chemnitz – Hof; km 7,58 CO/CWd)

[129] 2004-2006 ist die 1938 erbaute Autobahnbrücke durch einen verbreiterten Neubau ersetzt worden. Hier der Zustand am 28. Juli 2004 in Richtung Wüstenbrand, vorn die alte Brücke.
[130] Frisch fertiggestellt zeigt sich die Autobahnbrücke im Oktober 2006. Sogar das Gleis hat man im Zuge des Brückenneubaus frisch geschottert und gestopft.
[131] Am 13. Februar 2020 sind die Schienen frisch entfernt. Die Brücke zeigt sich fragwürdig kultiviert.
[132] Der Blick in Richtung Küchwald am 28. Juli 2004. Vorn der neue Überbau für die Fahrbahnen gen Hof, dahinter der Altbau.
[133] Modelleisenbahner 11/2008, Seite 10
[134] 28. Oktober 2006, Blick nach Nordosten.
[135] 100 738 unterquert als erstes und letztes Eisenbahnfahrzeug die neue Autobahnbrücke, 22. Februar 2018.
[136] Die Zwickauer Traditionslok 50 849 war am 15. Juni 1977 mit einem Sonderreisezug westwärts unterhalb der Autobahn 72 unterwegs. Gut zu sehen ist, dass Platz für ein zweites Gleis wäre.
[137] Nach dem Neubau der Autobahnbrücke lag das Gleis nun mittig zwischen den Widerlagern. 100 738-4 rollte am 5. Februar 2020 hindurch.

Chemnitz-Rabenstein

SÜ Kopernikusstraße (vormals Oststraße; km 7,83 CO/CWd)

[138] Der beim Streckenabbau eingesetzte ATLAS 1604ZW unterquert den Gewölbebogen der Kopernikusstraße von Grüna ob Bf kommend am 12. Februar 2020.

Anschluss SAG/SDAG Wismut (vormals Holzhandel Richard Friedrich; km 8,26 CO/CWd)

Der Holzhändler Fritz Friedrich (Sohn von Richard Friedrich, Enkel von Robert Friedrich) erwarb 1943 ein knapp 30.000 m² großes Grundstück zu Lagerzwecken unmittelbar an der Industriebahn und nahe der heutigen Kalkstraße. Es erhielt ab Juni 1950 einen Gleisanschluss, in Fahrtrichtung Wüstenbrand rechts. Nur gut ein halbes Jahr später beschlagnahmte die SAG Wismut das Anschlussgleis und den Lagerplatz Mitte Januar 1951. Die Wismut nutzte den Anschluss zur Entladung von Kohlen und Baustoffen. Die Firma Friedrich erhielt erst 1966 zusätzliche Lagerflächen und Nutzungsrechte an der Ladestelle Niederrabenstein. Wann der Anschluss der Wismut genau aufgegeben wurde, ist nicht überliefert. Der Zustand der Anlagen soll in den 1960er-Jahren schon sehr schlecht gewesen sein.

[139] Für ungeübte Augen kaum erkennbar ist die Lage des ehemaligen Wismut-Gleisanschlusses heute. Wir blicken vom Anschluss über das ehemalige Gleistor in Richtung Streckengleis nach Küchwald (Februar 2020).

SÜ Oberfrohnaer Straße (vormals Limbacher Straße; km 8,70 CO/CWd)

[140] Wenige hundert Streckenmeter nach der Kopernikusstraße befindet sich für die Unterquerung der Oberfrohnaer (früher Limbacher) Straße der nächste Gewölbebogen. Er wurde 1997 saniert.
[141] Kurz nach der Unterquerung der Oberfrohnaer Straße flacht der Einschnitt ab.
[142] Das Gleis verläuft nun parallel zur Abbestraße.
[143] Zwischen der Kreuzung mit der Oberfrohnaer Straße und der Ladestelle Niederrabenstein befand sich ein niveaugleicher Wegübergang. Am 13. Juni 1999 waren 172 003 und 172 760 als Sonderreisezug mit Fotohalten auf der Industriebahn unterwegs. Die Fahrzeuge zählten damals zum Fahrzeugbestand der Lugauer Eisenbahnfreunde e.V.
[144] Am 5. Februar 2020 stand 100 738 an selber Stelle, unmittelbar vor dem Wegübergang. Die Häuser links stehen an der Oberfrohnaer Straße und haben zwischenzeitlich Balkone erhalten.

Niederrabenstein Ladestelle / Anschluss Richard Friedrich (km 9,05 CO/CWd)

Die Ladestelle verfügte von Beginn an über drei Weichen, ein 250 Meter langes Ladegleis und ein kurzes Stumpfgleis. In den ersten Betriebsjahren standen ein kleiner hölzerner Güterschuppen, eine Ladelehre und mehrere aufgesockelte Güterwagenkästen zur Verfügung. Ergänzt wurde das Ensemble durch einen Freiabtritt für Herren und ab 1909 durch die Lagerhallen der Holzhandlung Friedrich, welche das Stumpfgleis verlängerte und für sich beanspruchte. Sämtliche Hochbauten verschwanden zwischen 2002 und 2005. Der historische Freiabtritt fand bereits im November 1999 in der „Haltestelle zu Ursprung“ eine neue Heimat: Am 21. November 1999 holte 100 738-4 das Aborthäuschen auf einem K-Wagen ab. Zirka bis Anfang der 1950er-Jahre war die Station mit einem Güteragenten besetzt, welcher den Stückgutverkehr betreute. Nach der Schließung für öffentlichen Güterverkehr nutzte der VEB Elite-Diamant Karl-Marx-Stadt die Anlagen zur Verladung von Fahrrädern und Strickmaschinen. Weiteres Gewerbe bezog bis zirka 1992 Kohlen und landwirtschaftliche Erzeugnisse per Bahn. Friedrich erhielt in der zweiten Jahreshälfte 1994 die letzte Holzlieferung auf dem Schienenweg.

[145] Immer wieder wurden kurzfristig Reisezüge über die Industriebahn umgeleitet. Bildbelege sind allerdings auch hiervon sehr rar. Ende der 1980er-Jahre war 118 699-8 mit einem umgeleiteten Eilzug in Richtung Karl-Marx-Stadt unterwegs. Am Güterschuppen steht mindestens ein Kühlwagen.
[146] Dieselbe Perspektive auf einen Kohlenzug aus Profen, gezogen von 232 414-3 und einer weiteren 232. Abgesehen davon, dass sie nicht mehr genutzt werden, hat sich an den Anlagen noch nichts verändert.
[147] Wiederum ein Kohlenzug passiert die Anlagen der Niederrabensteiner Ladestelle am 26. März 1999. 232 679 und 232 093 führen Gag 61565 an.
[148] Dieselbe Weiche wie im vorherigen Bild am 28. März 2010. Das Anschlussgleis endet seit August 2000 nach wenigen Metern. Die alten Gebäude der Holzhandlung Friedrich sind den Neubauten der Gebrüder Weidauer gewichen. Im Vordergrund ist der bereits erwähnte Bahnübergang zu sehen.
[149] Der Freischneidetrupp erreichte die letzte Weiche zwischen Wüstenbrand und Altendorf am Morgen des 21. Februar 2018.
[150] 1909 ließ der Holzhändler Richard Friedrich das Stumpfgleis bis zum Wirtschaftsweg verlängern und u. a. eine Lagerhalle mit Tonnendach und Seitenladerampe errichten. Im Oktober 1998 zeigten sich die Anlagen noch unangetastet.
[151] 232 600 und eine Schwester passieren die Ladestelle am 20. Juni 1998 ohne Last am Haken. Links ist der zweite private Lagerschuppen des Holzhandels, mit Spitzdach, zu sehen.
[152] Die nahezu selbe Stelle im Februar 2020. Im Jahre 1998 übernahmen die Gebrüder Weidauer aus Lauter den Holzhandel, ließen Schuppen und Anschlussgleise abreißen und 2002 neue Gebäude errichten.
[153] Zwei Güterschuppen prägten das Bild der Ladestelle. Vorn der hölzerne GS aus der Anfangszeit und dahinter sein massiver Nachfolger aus dem Jahr 1930. Zwischen diesen Gebäuden befand sich bis 1999 der Freiabtritt. Die Baracke im Hintergrund diente der Bäuerlichen Handelsgenossenschaft.
[154] Mit der Kö 4936 (ab 1970: 100 738-4) erreichte am 19. Februar 2018 nach 14 Jahren, zwei Monaten und zwei Tagen wieder ein Schienenfahrzeug aus eigener Kraft Niederrabenstein. Die Lok hatte sich sukzessive von Grüna her durch das Dickicht gekämpft. Anlass war leider keine Streckenreaktivierung, sondern der erste Anlauf, die Strecke für den bevorstehenden Abbau freizuschneiden. Neben dem Streckengleis steht bereits ein Discounter mitsamt Parkplätzen.
[155] Anlässlich eines Stadtfestes in Hohenstein-Ernstthal pendelte 50 3648 mehrmals am 20. Juni 1998 mit einem Sonderreisezug aus Bom-Wagen über die CWd. Der kleine Güterschuppen aus der Anfangszeit verschwand 2002, der größere drei Jahre später.
[156] Am 28. März 2010 waren sämtliche Hochbauten aus der Eisenbahnzeit verschwunden. Vom Ladegleis lagen noch ein paar Meter mehr, bis Mitte der 2010er-Jahre der Discounter errichtet wurde. Die westliche Weiche lag in Höhe des Fotografen und ist bereits 1999 ausgebaut worden. Links am gekappten Gleis liegt noch die Gleissperre an.

EÜ Riedstraße (vormals Reichenbrander Straße; km 9,55 CO/CWd)

[157] Das Viadukt über die Riedstraße besitzt drei Bogen.
[158] 100 738-4 macht sich auch gut über der Riedstraße.

EÜ Weigandstraße (vormals Forststraße; km 9,95 CO/CWd)

[159] Schwere Gleisbautechnik war im Februar 1998 in Höhe der Weigandstraße zu Gange.
[160] Der SKL 25 LK auf einer der letzten Fahrten im Februar 2020. Das nahezu ursprünglich erhaltene Wohnhaus war ein schönes Motiv in Kombination mit der Eisenbahn.
[161] Dasselbe Haus an der Weigandstraße nochmals aus einem anderen Blickwinkel mit dem SKL.

Abkürzungsverzeichnis

Anst = Anschlussstelle
Awanst = Ausweichanschlussstelle
BR = (Lokomotiv-)Baureihe
Bm = Bahnmeisterei
CO = Strecke Küchwald – Obergrüna
CWd = Strecke Küchwald – Wüstenbrand
DW-Linie = Strecke Dresden – Werdau
EÜ = Eisenbahnüberführung
GS = Güterschuppen
Kö = Kleinlok mit Dieselmotor und mechanischer Kraftübertragung
Ldst = Ladestelle
LK = Ladekran
SKL = Schwerkleinwagen
SÜ = Straßenüberführung
VEB = Volkseigener Betrieb

Danksagung

Folgende Personen haben durch Fotos, Informationen etc. zum Gelingen der CWd-Beitragsreihe beigetragen:
Siegfried Bergelt
Thomas Böttger
Volker Dornheim
Heinz Finzel (†)
Thomas Hälsig
Stephan Häupel
Matthias Hengst
Marco Heyde
Sylvio Köstner
Patrick Lohse
Paul Mädler “lokpaul”
André Marks
Andreas Matschke
Thomas May
Günter Meyer (†)
Dr. Manfred Meyer
Ronny Meyer
Ronny Preußler
Hans-Dieter Rändler
Herbert Reips
Mathias Reips
Lothar Schilde (†)
Klaus-Dieter Schumacher
Dirk Schüttler
Felix Seraphin
Steffen Tautz
André “tt-bahner”
Heiko Vogler
Außerdem:
Heimatverein Grüna e.V.
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dafür ein herzliches Dankeschön!

Weiterführende Literatur und Links

  • Häupel, Stephan (2014): Chemnitz – Obergrüna. In: Machel, Wolf-Dietger (Hrsg.): Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst & jetzt. Loseblattsammlung. 104. Ergänzungsausgabe. München: GeraNova.
  • Häupel / Schramm / Viehweger (1998): Nebenbahnen um Wüstenbrand. Nordhorn: Kenning. (vergriffen)
  • Herbach, Jens: https://www.sachsenschiene.net/bahn/str/str121.htm, letzter Abruf: 2022-11-29.
  • Schilde, Lothar (2003/2004): 100 Jahre Industriebahn Chemnitz-Küchwald – Obergrüna, Teil 1-4. In: Rabensteiner Blätter. Nr.16-19 (9./10. Jahrgang).
  • Haltestelle zu Ursprung e.V. (haltestelle-ursprung.de)

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Fortsetzung folgt

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