In diesem Beitrag sollen ausgewählte markante Punkte der Strecke Chemnitz – Aue (- Adorf) im Wandel der Jahre vorgestellt werden. Dabei liegt der Fokus auf Betriebsstellen und Bauwerken, die im Zuge der 2019-2021 erfolgten Streckensanierung erneuert bzw. stark verändert worden sind. Der Anspruch auf Vollständigkeit kann und soll dabei nicht erhoben werden.
Bf Chemnitz Süd (km 1,99 CA) / Bft Chemnitz Süd Straßenbahn (km 3,68 CA)
EÜ Werner-Seelenbinder-Straße (km 4,29 CA)
Anst VEB Rohr- und Kaltwalzwerk / Faradit (1953-2015; km 4,39 CA)
*Zwischen 21. und 28. April 2022 wurden die Anschlussgleise außerhalb des Werkszauns zurückgebaut. Sie wichen einer Lärmschutzwand für die nebenan entstehende Neubausiedlung. Die Anschlussweiche im Streckengleis bleibt vorerst liegen.
Hp Chemnitz-Reichenhain (km 6,06 CA); Üst Chemnitz-Reichenhain (km 6,43 CA)
Hp Einsiedel Gymnasium (2003-2019: km 9,04 CA, seit 2021: km 9,39 CA)
Bf Einsiedel (km 10,38 CA)
Bf Dittersdorf / 1999-2019: Hp Dittersdorf (km 13,11 CA)
EÜ Meinersdorfer Straße (km 23,76 CA / km 29,06 SM)
Bf Zwönitz / 2004-2019: Hp Zwönitz (km 36,42 CA, seit 2004: km 36,25 CA)
Damit beenden wir unsere Zeitreise entlang der Zwönitztalbahn vorläufig. Zwischen Zwönitz und Aue hat sich durch die Modernisierung wenig verändert. Die beiden Lößnitzer Stationen, einst oberer und unterer Bahnhof, sind nach wie vor Haltepunkte. Selbst die aus (D)DR-Zeiten stammende Halbschrankenanlage am Auer Stadion blieb bislang unverändert. Ebenfalls ausgespart blieb der Bahnhof Thalheim (Erzgeb). Auch dieser wird nun von Chemnitz Süd aus fernbedient und der Gleisplan änderte sich leicht. Grundlegend hat sich sein Erscheinungsbild aber nicht verändert. Der Auer Bahnhof, beziehungweise was davon übrig geblieben ist, wird in ferner Zukunft gesondert auf eisenbahnseite.de zu betrachten sein. Diskutieren wir abschließend einige der jüngsten Entwicklungen an und auf der CA-Linie:
Ist das die „Verkehrswende“?
Am 14. September 2018 rollten die letzten Reisezüge von DB Erzgebirgsbahn zwischen Chemnitz, Thalheim und Aue. Anschließend bestand Schienenersatzverkehr mit Omnibussen. Eine „Bummelvariante“über alle Dörfer und eine Direktverbindung zwischen den Endpunkten. Letztere besteht auch weiterhin. An Bautätigkeiten regte sich in den ersten Monaten kaum etwas. Somit konnten Anfang 2019 auch noch Sonder(reise)züge über die CA fahren. Erst im Juli 2019 liefen die Bauarbeiten richtig an. Grund für diese Verzögerung war der verspätete Abschluss des Planfeststellungsverfahrens.
Am 29./30. Januar 2022 erfolgte die offizielle Inbetriebnahme der „Überlandstraßenbahn“. Drei Jahre und vier Monate hatten die Beförderungsfälle Zeit, sich vom Bahnfahren zu entwöhnen. Bleibt zu hoffen, dass sich der Millionenaufwand dennoch in hohen Fahrgastzahlen niederschlagen wird. Doch wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten.
Kritik an der Umsetzung des „Chemnitzer Modells“
Hinweis: Die folgenden Passagen spiegeln lediglich meine (= Markus Bergelt) Meinung – und die einzelner ÖPNV-Nutzer, die anonym bleiben wollen – wider:
Der – meiner Meinung nach – bestehende Grundkonstruktionsfehler des Chemnitzer Modells ist der Übergang der Eisenbahn-/Straßenbahnen vom Eisenbahn- in den BOStrab-Bereich in der Peripherie der Stadt anstatt am Hauptbahnhof. Dadurch „vertrödeln“ die Bahnen die ganzen im Erzgebirge durch den Streckenausbau erzielten Fahrzeitgewinne gegenüber früher nun wiederum im Stadtgebiet. Man fährt durch Seitenstraßen, durch enge Bögen und verwinkelte Stadtviertel, um dann irgendwann im Hauptbahnhof zu sein.
Wenn man aktuell von Chemnitz Hbf nach Aue fährt, dann ist man jetzt, nach dem Millionen Euro teuren Ausbau, immer noch langsamer als per DRG-Dampffahrplan des Jahres 1939. Damals war die CA komplett auf Vmax 60 km/h ausgebaut und bis Einsiedel bekanntlich zweigleisig. Und es gab 1939 dreierlei Personenzugarten zwischen Chemnitz und Aue:
1. Solche, die überall hielten
2. Beschleunigte Züge, die auf der Komplettstrecke Chemnitz – Aue nur auf den großen Stationen hielten
3. Beschleunigte Züge, die nur zwischen Chemnitz und Meinersdorf durchfuhren bzw. nur auf den großen Stationen hielten und nachher zwischen Meinersdorf und Aue aber überall hielten.
Mit Zugsorte 1 war man 1939 gerade einmal noch 11 Minuten langsamer als jetzt mit der City-Bahn. Mit Zugsorte 2 war man hingegen 14 min schneller in Aue als jetzt. Und mit Variante 3 waren Reisende 1939 immerhin noch um die 5 min schneller in Aue als jetzt mit der City-Bahn. Und das liegt an dem „Straßenbahn-Gezuckel“ der City-Bahnen durch die Chemnitzer Innenstadt.
Das Gegenargument ist zumeist: Ja, aber die Leute wollen überwiegend auch gar nicht zum Hbf, sondern in die Innenstadt. Ist das nachweisbar, oder eine reine Annahme und Mutmaßung? Wie viele der Fahrgäste steigen denn wirklich in der Peripherie aus und haben daher einen Fahrzeitvorteil? Wie viele Studentinnen und Studenten kommen denn tatsächlich aus dem Erzgebirge per Bahn und steigen dann am „Technopark“ oder an der Technischen Universität aus? Was höchstwahrscheinlich zutrifft, ist, dass viele Menschen an der Zentralhaltestelle oder an der Galerie Roter Turm aussteigen.
Diejenigen hätten aber keinen Fahrzeitnachteil gegenüber der jetzigen Variante, wenn die Bahnen aus dem Gebirge kommend mit schnellster Fahrzeit auf alter CA-Trasse und nach EBO über den Südbahnhof zum Hbf führen. Dort nach kürzestem Halt vom EBO- auf den BOStrab-Bereich übergehen würden und dann über die Straße der Nationen in die Innenstadt und zur „Zenti“ und dann erst in die Peripherie der Stadt weiterfahren würden. Dann wäre der Vorteil der umsteigefreien Verbindung genauso gewahrt wie es jetzt ist und wie es ja der „Clou“ sein soll. Die Leute, die in die Innenstadt nahe „Zenti“/Rathaus wollen, wären wegen der schnelleren Fahrt über die innerstädtische CA-Trasse über Südbahnhof schneller am Ziel als mit dem jetzigen „Gezuckel“ über Technopark und die Reichenhainer Straße. Diejenigen, die eben doch zum Hbf wollen und dort umsteigen in andere Eisenbahnlinien, z.B. nach Dresden Hbf, wären viel schneller (etwa 15 bis 20 min schneller) am Hbf. Diejenigen, die ihr Fahrtziel in der Nähe des Südbahnhofes haben, hätten weiterhin ihren Ausstieg am Südbahnhof. Lediglich diejenigen, die wirklich zum Technopark oder zur Uni wollen, hätten einen kleinen Fahrzeitnachteil, aber immer noch die umsteigefreie Verbindung. Und könnten sich beschleunigen, wenn sie am Südbahnhof aussteigen würden, die paar Meter die Reichenhainer bis zur nächsten Straßenbahnhaltestelle hochlaufen würden oder sofort zur Uni laufen würden.
Doch so trödelt man als Fahrgast aus dem Gebirge auf dem Weg zum Hbf durch zahlreiche Nebenstraßen Chemnitz‘, wo die Bahnen an vielen Ampeln und Zwischenhaltestellen halten, sodass der Fahrgast so richtig „schön“ das gleiche Fahrtgefühl bekommt wie ein Pkw-Fahrer im Innenstadtverkehr: Nämlich tausend nervige Zwischenstopps, die man selbst nicht braucht, tausend Fahrten teils im Schritttempo oder mit max. 15 km/h um enge Kurven und durch Fußgängerzonenbereiche. Da fehlt einem als Fahrgast das motivierende Fahrtgefühl, straff und effizient voranzukommen – das ist jetzt das Fahren mit der City-Bahn auf der CA.
Kompromiss: Express-Durchläufer nach Chemnitz Hbf im 2-h-Takt?
Die Stufe 2 des Chemnitzer Modells ist nach mehrjähriger Planung und Bauphase seit rund einem Monat in Betrieb. Die Planer haben sich für die aktuelle Variante entschieden. Insofern wird es in naher Zukunft keinen grundlegenden Paradigmenwechsel bei der Betriebsführung geben.
Aber wer aus Zwönitz, Thalheim oder Einsiedel schnell per Bahn nach Chemnitz Hbf will, um in Züge nach Leipzig, Dresden, Riesa etc. umzusteigen, für den ist das aktuelle Angebot ein Rückschritt. Verglichen mit den bis September 2018 eingesetzten Siemens Desiro Classic (VT 642) ist der Citylink auch keine Komfortverbesserung, eher im Gegenteil.
Ähnlich verhält es sich mit der seit Dezember 2002 de facto als Überlandstraßenbahn betriebenen KBS 522 von Stollberg nach Chemnitz. Auch diese verbummelt mit dem Einschwenken in das Straßenbahnnetz ab Altchemnitz Fahrtminuten mit zahlreichen Ampeln und Haltestellen entlang der Annaberger Straße etc. Im Vergleich zur Straßenbahnstrecke über den Technopark verläuft diese bis zum Stadtzentrum aber immerhin relativ gerade und nicht in einer Schlangenlinie.
Im Grunde ließe sich dieser Makel leicht beheben, indem aller zwei Stunden (oder stündlich) ein Express-Durchläufer die alte Trasse zum Hbf nutzt. Dies wäre sowohl von Stollberg als auch von Aue aus technisch nach wie vor möglich. Insofern besteht die Hoffnung, dass dieses beschleunigte Zugangebot irgendwann Realität wird. Um sich Express nennen zu dürfen, könnten diese Durchläufer aber nicht an jeder Station halten (z. B. nicht viermal in Einsiedel aller dreihundert bis tausend Meter).
Was hingegen technisch nicht ohne große Umbauten möglich ist, ist der Vorschlag, dass die City-Bahn aus Richtung Südbahnhof erst im Hbf in das Straßenbahnnetz überwechselt. Eine umsteigefreie Verbindung vom Südbahnhof über Hbf in die Innenstadt ist gegenwärtig nicht ohne Rangierfahrten im Hbf oder einen Umweg über den nächsten Bahnhof (z.B. Küchwald) möglich, da im Hbf das komplette Gleisfeld mit „Sägezahnfahrten“ gequert werden müsste. Dies stand aber, zumindest offiziell, auch nie zur Debatte.
Eine andere, m. E. auch realistische, alternative Lösung für dieses Problem wäre: Die City-Bahn fährt vom Südbahnhof kommend in Chemnitz Hbf auf Bahnsteig 10, 11, 12, 13 oder 14 ein, wechselt umgehend die Fahrtrichtung und fährt in Richtung Zwickau aus. Unmittelbar nach der Unterquerung des Dresdner Platzes und vor der Fußgängerbrücke an der Jäger-/Hain-/Dammstraße zweigt die City-Bahn auf einer neuen Gleisverbindung nach rechts in die Hainstraße ab. Nach wenigen Metern wird die Augustusburger Straße niveaugleich gequert, die Bahn schwenkt in die vorhandene Straßenbahntrasse nach rechts und wäre zwei Minuten später in der Innenstadt. Würde die Unterführung Dresdner Platz noch Durchlass für sechs parallele Gleise gewähren, könnte man sogar ab Hbf bis zum Abzweig in die Hainstraße ein separates Gleis für die Tram legen, um sich nicht mit dem Verkehr auf der Zwickauer Strecke ins Gehege zu kommen. Diese Option wurde aber mit dem Neubau der Unterführung 2010-2013 im wahrsten Sinne des Wortes verbaut.
Eine noch „einfachere“ Option wäre eine Gleisverbindung von Bahnsteig 10 des Hbf mit der Straßenbahn in Höhe Bahnhofstraße/Carolastraße, wobei hier der Bahnhofsvorplatz niveaugleich überquert werden müsste. Wie viele Jahre Zeit, Planung und Millionen Euro dieser relativ kleine Neubau einer zirka 200 Meter langen Gleisverbindung im Deutschland der 2020er-Jahre kosten würde, stimmt hingegen wenig optimistisch für eine Umsetzung solcher oder ähnlicher Visionen.
Aber enden wir positiv: In die Eisenbahn wurde investiert! Viele neue Brückenbauwerke und reaktivierte Kreuzungsstellen, neue Signal- und Sicherungstechnik gewährleisten mittel- bis langfristig den Fortbestand der CA-Linie. Positiv hervorzuheben ist auch, dass im Vergleich zum Planungsstand von 2013 der Abschnitt Thalheim – Aue nicht stillgelegt, sondern in das „Chemnitzer Modell“ integriert worden ist! Auch wenn die Trassenführung dieser und der meisten anderen Bahnstrecken in weiten Abschnitten nicht mehr zeitgemäß ist. Aber eine teilweise Neu- oder Paralleltrassierung, ein durchgängig zweigleisiger Ausbau, flächendeckend flexibler Schienenpersonenverkehr im 30-min-Takt (oder dichter) UND Schienengüterverkehr; eine bundesweit gesetzliche Vorgabe, dass Lkw nur Fracht bis zum nächsten Bahnhof transportieren dürfen, … all das würde eine ECHTE Verkehrswende bedeuten. Mit solchen Forderungen, die politische Phrasen ernst nehmen und zu Ende denken, wird man in unserem Land aber bestenfalls milde belächelt.
Der Autor bedankt sich recht herzlich bei den Herren Siegfried Bergelt, Thomas Böttger, Leonard Führig, Jens Herbach (www.sachsenschiene.de), Dr. Manfred Meyer, Ronny Meyer, Tilo Müller, Ronny Preußler, Claus Schlegel, Dirk Schüttler und Jürgen Viehweger für das zur Verfügung gestellte Bild- und Datenmaterial!
Abkürzungsverzeichnis
Anst = Anschlussstelle Bf = Bahnhof Bft = Bahnhofsteil BOStrab = Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung CA = Bahnstrecke Chemnitz – Adorf (Vogtl) DRG = Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft EBO = Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung EDK = Eisenbahndrehkran EG = (Bahnhofs-)Empfangsgebäude EÜ = Eisenbahnüberführung EZMG = (russ.) Elektritscheskaja zentralisazija malych stanzij Germanii (sowjetische Stellwerksbauart zur Zentralisierung kleiner DR-Bahnhöfe) Hbf = Hauptbahnhof Hp = Haltepunkt KBS = Kursbuchstrecke SM = Bahnstrecke Schönfeld-Wiesa – Meinersdorf (Erzgeb) Strab = Straßenbahn Üst = Überleitstelle VEB = Volkseigener Betrieb (Rechtsform in SBZ und DDR für Industrie- und Dienstleistungsbetriebe) Vmax = Höchstgeschwindigkeit
Bergelt, Siegfried: Auf den Spuren der alten Westsachsenmagistrale – Die Eisenbahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf. Bildverlag Böttger, Witzschdorf 2004, ISBN 3-9808250-7-8.
Viehweger, Jürgen: Die Zwönitztalbahn Chemnitz–Aue. Verlag Jacobi, Fraureuth 2006, ISBN 3-937228-09-8
Markus, die Zusammenfassung mit berechtigter Kritik hat mir gut gefallen.
Was mich aber mehr überraschte und sehr löblich fand, dass hierzu Lösungsvorschläge zur Verbesserung der unsinnigen Betriebsführung kamen. Diese sollten nicht nur lapidar von den Verantwortlichen abgetan, sondern auch wahrgenommen, diskutiert und evtl. in angepasster Form umgesetzt werden.
Ich sehe hier ein paar Parallelen zu anderen Projekten in naher und ferner Umgebung.
Die heute agierenden Protagonisten mit reinweißem Lächeln in bestimmten Publikationen, die sich untereinander mit feuchtem Händedruck immer wieder Erinnerung bringen, sind allseits bekannt. Zu bestimmten Anläßen wird es schon fast peinlich, sowie anstrengend ihre Fortschritte in fast unveränderter verbaler Artikulierung jedes Jahr aufs Neue lesen zu müssen.
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Eine sehr schöne Dokumentation.
Markus, die Zusammenfassung mit berechtigter Kritik hat mir gut gefallen.
Was mich aber mehr überraschte und sehr löblich fand, dass hierzu Lösungsvorschläge zur Verbesserung der unsinnigen Betriebsführung kamen. Diese sollten nicht nur lapidar von den Verantwortlichen abgetan, sondern auch wahrgenommen, diskutiert und evtl. in angepasster Form umgesetzt werden.
Ich sehe hier ein paar Parallelen zu anderen Projekten in naher und ferner Umgebung.
Die heute agierenden Protagonisten mit reinweißem Lächeln in bestimmten Publikationen, die sich untereinander mit feuchtem Händedruck immer wieder Erinnerung bringen, sind allseits bekannt. Zu bestimmten Anläßen wird es schon fast peinlich, sowie anstrengend ihre Fortschritte in fast unveränderter verbaler Artikulierung jedes Jahr aufs Neue lesen zu müssen.
In diesem Sinne, Liebe Grüße aus Freiberg (Sachs)
Hallo Heiko,
danke für Deinen Kommentar!
Viele Grüße
Markus